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Screeshot der 86. Sitzung des Hauptausschusses: 6 Männer im Videocall

Wir fordern Berliner Re-Start-Förderprogramm aus den nicht verbrauchten Geldern der Corona-Hilfen

4. März 2021/in BMC-Blog /von BMC

Liebe Abgeordnete: Bitte befassen Sie sich auch damit, wie Berlin sich nach dieser Krise neu aufstellen muss!

In dieser Phase der Pandemie, in der Perspektivlosigkeit und Existenzängste viele Realitäten bestimmen, mag diese Forderung, die Olaf Kretschmar am Mittwoch im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses vorgetragen hat, verfrüht scheinen. Aber dass nicht nur eine Sicherung der Branchenstruktur, sondern auch ein gestärkter Gang aus der Krise wichtig und vor allem möglich sind, formulierte der Vorstandsvorsitzende der BMC gegenüber der Abgeordneten des Hauptausschusses. Dazu braucht es ein auf die Berliner Bedürfnisse zugeschnittenes Re-Start-Förderprogramm. Dieser Beitrag ist eine Zusammenfassungen der Forderungen, die am Mittwoch, den 3. März im Rahmen der 86. Sitzung vorgetragen wurden. Die Sitzung kann in Kürze über die Kanäle des Abgeordnetenhauses nachgeschaut werden. 

Der Neustart ist nicht damit getan, dass alle die es noch können ihr Office wieder aufschließen und irgendwie weiter werkeln. Neustart ist kein individueller Akt. Für einen Neustart braucht es Plattformen, Strukturen und Möglichkeiten, um sich vor den globalen Herausforderungen an den Märkten unternehmerisch neu zu positionieren. Denn die digitale Transformation hat im Lockdown atemberaubende Entwicklungssprünge vollzogen. Die Welt, die wir postpandemisch vorfinden werden, ist eine veränderte.

Der Wettbewerb der Standorte wird darüber entscheiden, wie sie es in der Krise geschafft haben, nicht einfach nur zu überleben, sondern sich zukunftsweisend aufzustellen. Dafür brauchen wir Konferenzformate, Formate für den Austausch innerhalb der Branche und andere kollaborative Plattformen wie zB. die Clubkonferenz „Nights – Stadt nach Acht“ oder Fachkonferenz der Berliner Musikwirtschaft „MW:M“. Außerdem braucht es Leuchtturmprojekte wie die listen to berlin: Awards oder das Pop-Kultur Festival, um Berlin öffentlich medial neu zu positionieren und Zukunftssignale von hier zu verbreiten. 

Sich dabei an die Fördermittel des Bundes zu klammern, ist aus unserer Sicht nicht der richtige Weg. Diese dauern lange und sind nicht fixiert auf die Entwicklung des Musikstandortes Berlin. Daher fordern wir ein eigenes Berliner Re-Start-Förderprogramm für Berliner Unternehmen und Akteur:innen, finanziert aus den nicht verbrauchten Geldern der Corona-Hilfsprogramme. Die Mittel dafür sind da! 330 Millionen Euro aus den Corona-Förderprogrammen des Landes sind bisher nicht ausgeschüttet. Wir befürworten, Teile davon für den Restart und dessen Planung 2021 zu aktivieren.

Berlin ist mehr als jede andere dt. Metropole von der Kreativwirtschaft geprägt und abhängig. Das Cluster IKT, Medien- und Kreativwirtschaft generiert über 16% der Umsätze der Berliner Wirtschaft und ist mit 332.000 Erwerbstätigen (Stand 2019) ein wichtiger Arbeitsmarktfaktor. Darüber hinaus gibt es vielvältige multiplikatorische Effekte, u.a. in den Hauptstadt-Tourismus, Gastronomie und die Anziehung von Fachkräften und Kreativen. Der Standort ist damit viel mehr als andere Regionen und Städte von einer prosperierenden Kreativwirtschaft abhängig. Daher steht momentan viel mehr auf dem Spiel, als nur das Schicksal Einzelner. 

Als Teil dieser starken Kreativwirtschaft hat sich die Musikwirtschaft zu einem der entscheidenden Standortfaktoren des modernen Berlins entwickelt. Wir haben hier rund 1.600 Unternehmen der Musikwirtschaft, welche über 1,1 Mrd. Euro Umsatz im Jahr generieren. 12% aller deutscher Musikunternehmen sind in der Hauptstadt ansässig (Quelle: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe). Wir haben die Künstler:innen und Kreativen. Wir haben eine starke Start-Up Szene als Experimentierlabore und Innovationstreiber*innen. Wir haben den etablierten Mittelstand – der über lange gewachsene Expertise und Kompetenzen verfügt. Wir haben die Majors. Und wir haben die in den letzten Jahren am stärksten gewachsene Gruppe der Soloselbstständigen, die in der Peer-Production arbeiten und sich Projektbezogen immer wieder neu verbinden. Nur wenn diese Strukturen – und zwar ALLE – erhalten werden, kann unsere Branche zukunftsfähig bleiben. Viele Unternehmen sich derzeit wirtschaftlich nicht handlungsfähig, da alle Rücklagen aufgebraucht sind. Für einen Restart ist weitere finanzielle Unterstützung seitens der Politik notwendig.

Covid 19 hat dieser Branche insgesamt einen schweren Schaden zugefügt, vor allem aber ist der Veranstaltungsbereich durch den Lockdown existentiell gefährdet. Wir reden hier nicht nur von Clubkultur und Nachtleben. Hier steht die technische Infrastruktur des öffentlichen Lebens zur Disposition. Für jedes Feuerwehrfest und jeden Parteitag braucht es Veranstaltungsdienstleister: Ton & Licht, Venues, Catering, Security usw. Diese haben seit einem Jahr keinen Umsatz und keine Rücklagen mehr, teilweise 50% der Mitarbeiter:innen verloren und keine Zukunftsperspektive. Der Wegfallen von Livekonzerten macht sich darüber hinaus in diesem Jahr vor allem durch den Wegfall der Tantieme für Künstler:innen und Verlage bemerkbar. Diese Tantiemen sind ein grundlegender Bestandteil der Einkommen von Künstler:innen und Musikverlagen. Das Problem wird sich ab diesem Frühjahr mit Einnahmeeinbußen von teilweise bis zu 80% bemerkbar machen und sich bis Mitte 2022 ziehen. Hier rollt also eine 2. Welle an Einnahmeausfälle an. 

Darüber hinaus müssen Tilgungsfristen für Darlehen verlängert werden. Zu Beginn der Pandemie wurden von vielen Unternehmen Kredite aufgenommen vor der Annahme, nach einigen Monaten wieder in das Tagesgeschäft übergehen zu können. Vor dem Hintergrund des andauernden  Lockdowns müssen Geldgeber:innen ebenso flexibel reagieren, wie es von den Unternehmen erwartet wird. 

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Hier geht es zum Tagesspiegel-Bericht über die Anhörung zur Lage der Wirtschaft in der Sitzung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhaus von Berlin.
Hier kann die Aufzeichnung der Sitzung angeschaut werden.
Schlagworte: Berlin Music Commission, BV Pop, Club, Clubkultur, Corona, Covid-19, deutsche Musikwirtschaft, Förderprogramme, Förderung, Krise, Kultur, Music Business, Musikwirtschaft, Politik, Popföderer, Soforthilfe, Veranstaltungsbranche
https://www.berlin-music-commission.de/wp-content/uploads/2021/03/Bildschirmfoto-2021-03-05-um-09.21.50.png 1062 1708 BMC https://www.berlin-music-commission.de/wp-content/uploads/2019/09/bmc_logo-weiss.png BMC2021-03-04 15:44:162021-03-15 15:51:40Wir fordern Berliner Re-Start-Förderprogramm aus den nicht verbrauchten Geldern der Corona-Hilfen

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📢 Kulturverbot ist ein Offenbarungseid! Fachgr 📢 Kulturverbot ist ein Offenbarungseid!

Fachgruppe Veranstaltungswirtschaft der Berlin Music Commission kritierst "Notbremse"-Gesetz.
Die Bestimmung bedeutet im Klartext ein komplettes Kulturverbot ab einer dreitätigen Überschreitung einer sieben-Tage-Inzidenz von 100. Diese Bundesnotbremse ist ein Desaster für die Kultur und greift massiv in das Privatleben wie auch das kulturelle Leben der Menschen ein.

In dem geplanten Gesetz wird trotz klarer wissenschaftlicher Aussagen keine Unterscheidung zwischen Veranstaltungen in Innenräumen und in Außenräumen gemacht. Damit wird der Veranstaltungswirtschaft, also den Veranstalter:innen, Clubs, Venues, Spielstätten und deren Dienstleister:innen, jegliche Planungsperspektive für den Sommer und somit das letzte Fünkchen Hoffnung genommen.

📌 Die Fachgruppe Veranstaltungswirtschaft in der BMC fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestags auf, dem Entwurf des Infektionsschutzgesetzes in der vorliegenden Fassung die Zustimmung zu verweigern und sich im Gegenteil aktiv dafür einzusetzen, dass nicht erneut ein pauschales Kulturverbot erlassen wird. Der Berliner Senat wird aufgefordert, dem Gesetz im Bundesrat die Zustimmung zu verweigern.

[Bildbeschreibung: Bild 1: Vor einem grauen Hintergrund ist auf der rechten seite ein Bild in einem pinken Kreis, welches eine Konzertbühne auf einer Wiese an einem sonnigen Tag darstellt. Im unteren Bereich ist ein pinker Balken mit "berlin-music-commission.de" und dem BMC Logo. Bild 1 bis 3: Der bereits aufgeführte Text wird in den drei Bildern aufgteilt.]
🥁 listen to berlin 2021/22: Der Aufruf ist raus 🥁 listen to berlin 2021/22: Der Aufruf ist raus!
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14th Edition – broadened horizons, back to the future 
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Ihr wollt wissen wissen wer mitmachen kann und was ihr für eure Einreichungen benötigt? Dann ab zu unserem neuen Instagram-Account 🌟 @listentoberlin 🌟 und folgt uns auch da! 

Dort findet ihr ab sofort alle News und Infos rund um die Projekte listen to berlin Compilation und listen to berlin: Awards. 

Teilt die Infos gerne mit euren Freund:innen aus Berlin!📣 

🚨http://listen-to-berlin.de/ ⠀⠀⠀

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Supported and funded by @senwienbe 
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In cooperation with @zebralution.music & @dussmann.official 

[Bildbeschreibung: Bild 1: Im Hintegrund sind mehrere listen to berlin: Awards Trophäen nebeneinander aufgereiht. Im Vordergrund steht „listen to berlin compilation 2021/22. Apply now!“ über den listen to berlin und listen to berlin: Awards Logos.]
🚀 Ein neues BMC Format steht in den Startlöche 🚀 Ein neues BMC Format steht in den Startlöchern: BMC Rooftop!
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Habt ihr auch keine Lust mehr auf Zoom, aber wollt trotzdem sozial bleiben? In der kommenden Woche startet unser neues digitales Nwtworkingformag auf @gather_town – eine Mischung aus interaktiven Videospiel und Videokonferenz. 🎮
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"BMC Rooftop" ist ein entspannter Stammtisch für BMC Mitglieder, um Kontakte zu knüpfen, sich zu vernetzen und sich zu aktuellen News und Projekten auszutauschen. 
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📍 Die Veranstaltung ist nur für BMC Mitglieder, weshalb ihr den Anmeldungslink in euren Mails findet oder aber in der BMC Gruppe auf Facebook. Wenn ihr euch thematisch einbringen wollt, aber nicht teilnehmen könnt, empfehlen wir euch an unserer Umfrage teilzunehmen: Zusammen mit dem @medianetbb stellen wir Wahlprüfsteine der Berliner Kreativwirtschaft auf und wir wollen eure Forderungen, Fragen und Wünsche einbeziehen! (Link im Linktree)
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[Bildbeschreibung: Ein Ausschnitt des BMC Rooftops auf der Plattform Gather Town. Neben einer Skyline im Hintergrund gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten und in der Mitte steht eine kleine Figur neben dem BMC Logo.]
📍Am 22. April 2021, um 10.00 Uhr findet die nä 📍Am 22. April 2021, um 10.00 Uhr findet die nächste BMC Sprechstunde Musikwirtschaft via Videokonferenz (Zoom) zum Thema "Step by Step – Zeitmanagement und andere Softskills im Homeoffice" mit Lucy Larbi (@borisgloger_consulting ) statt! 

KOSTENFREI + OFFEN FÜR ALLE

Meldet euch hier an ➡️ https://bmusiccommission.typeform.com/to/Ee4vmD0Z (Link in Bio)

💻Seit über einem Jahr sind viele Büros geschlossen, Tätigkeiten, die nicht aus zwingenden Gründen in der Arbeitsstätte selbst ausgeübt werden müssen werden im Homeoffice erledigt und Meetings finden nur per Videokonferenz statt. Dabei kann die Homeoffice Situation schnell unübersichtlich werden, wenn die Grenzen bspw. zwischen Arbeit, Freizeit, Kinderbetreuung und Haushalt verschwimmen. Lucy Larbi wird in der Sprechstunde erklären, wie ihr die aktuellen Gegebenheiten am besten für euch nutzen könnt und eure Fragen dazu beantworten.

‼️Die Teilnahme ist nur mit bestätigter Anmeldung möglich. Wir schicken euch dann den Link und das Passwort zur Anmeldung für das Zoom-Meeting! Das Anmeldeformular findet ihr in unserem Linktree. 

Die Berlin Music Commission wird gefördert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

[Bildbeschreibung: Auf der linke Seite befindet sich ein schwarz-weiß Bild von Lucy Larbi. Auf der rechten Seite vor einem pinken Hintergrund befinden sich die Logos der Sprechstunde und der Berlin Music Commission sowie der Text "Step by Step – Zeitmanagement und andere Softskills im Homeoffice mit Lucy Larbi (borisgloger conuslting)".]
✨ Was für ein großartiger Abend! Wir bedanke ✨ Was für ein großartiger Abend! 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmer:innen, sowie bei Gizem Adiyaman, Shija Cherian & NORAA, die uns sehr persönliche Einblicke gegeben haben, auf alle Fragen eingegangen sind und dabei so motivierend waren! ❤️
Ein großer Dank gilt ebenso Pamela Owusu-Brenyah für die starke Moderation durch den ganzen Abend als auch Jovanka von Wilsdorf für die Keynote mit den so passenden Worten! 

📅  Merkt euch auch den Termin für den kommenden Club of Heroines* vor – dieses Mal aus Bayern by @music.by.women : 29. April 2021. Wir freuen uns schon darauf!
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Der Club of Heroines* ist eine neue Networking-Reihe des bundesweiten Netzwerkes @musicwomengermany . Als Weiterführung der lokalen Veranstaltungen der letzten Jahre, sollen sie Orte für aktive Vernetzung und Austausch sein sowie für Weiterbildung, Präsentation und Qualifikation sorgen – und das digital, bundesweit und für alle Geschlechter!
ℹ️
Diese Maßnahme wird umgesetzt in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival im Rahmen des Projektes zur Stärkung des Standortes Deutschland für Musikkultur und Musikwirtschaft - Reeperbahn Festival, Diversität, Internationalisierung, Gender Equality, Exzellenz und Vernetzung.

[Bildbeschreibung: Graphik in den Hauptfarben Weiß, Pink und Lila mit den Logos und Website-Adressen von Music Women Germany und musicBwomen. Im Fokus steht der Text "Herzlichen Dank für eure Teilnahme!"]
⚡️Am 08. April, 19 Uhr ist es soweit: musicBw ⚡️Am 08. April, 19 Uhr ist es soweit:

musicBwomen und @musicwomengermany laden ein:
𝗖𝗹𝘂𝗯 𝗼𝗳 𝗛𝗲𝗿𝗼𝗶𝗻𝗲𝘀* – 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 𝗘𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗟𝗲𝘁’𝘀 𝗧𝗮𝗹𝗸 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲

KOSTENLOS + OFFEN FÜR ALLE

➡ Jetzt anmelden!

💫 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗭𝗼𝗼𝗺 💫
Wie hat dich 2020 verändert? Wir sprechen mit drei starken Gästinnen aus der Musikbranche:

⚡️𝗚𝗶𝘇𝗲𝗺 𝗔𝗱𝗶𝘆𝗮𝗺𝗮𝗻 ist eine in Berlin geborene und aufgewachsene DJ, Podcasterin und politische Pädagogin. Sie hat einen Master-Abschluss in Soziokultur-wissenschaften von der Europa-Universität Viadrina und der Universidad Nacional Autónoma de México. 2017 gründete sie zusammen mit ihrer besten Freundin Lucia Luciano die Veranstaltungs-reihe und das Soundsystem Hoe_mies, das sich auf weibliche & LGBTQI-Künstlerinnen, insbesondere im Hip Hop, konzentriert. Adiyaman und Luciano sind auch die Gastgeberinnen des Spotify Original Podcast „Realitäter*innen“, bei dem es darum geht, marginalisierten Identitäten eine Plattform zu bieten. @hoe__mies

⚡️𝗦𝗵𝗶𝗷𝗮 𝗖𝗵𝗲𝗿𝗶𝗮𝗻 arbeitete 10 Jahre erfolgreich bei Universal Music im Promotion Management, bis sie sich Selbstständig im Künstler:innen Management machte. 2011 gründete sie dann THE AGENCEE MGMT und vertritt unter anderem Künstler:innen wie Visa Vie, Jennifer Rockstock, Großstadtgeflüster und Celina Bostic.

⚡️𝗡𝗢𝗥𝗔𝗔, die in Köln geborene Sängerin & Songwriterin zog 2015 nach Paris wegen ihre Musik-Karriere. 2019 folgte ihr erstes RnB & Soul-Pop Album „Mixed Feelings“. International als Songwriterin (Universal Music Publishing) tätig, schrieb sie den Song „Little Something“ von Sting and Melody Gardot, welcher kürzlich veröffentlicht wurde. Mit ihren zwei Schwestern gründete sie das DJ-Kollektiv Tchari-Squad, das seither die Tanzflächen mit einem Mix aus Afrobeats und Dancehall unsicher macht. @noraatchari

Moderatorin: 𝗣𝗮𝗺𝗲𝗹𝗮 𝗢𝘄𝘂𝘀𝘂-𝗕𝗿𝗲𝗻𝘆𝗮𝗵 (A&R @afroxpop | Cultural Consultant, Programm-Curator @popkulturberlin)

Kurze Keynote zum Thema: 𝗝𝗼𝘃𝗮𝗻𝗸𝗮 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗶𝗹𝘀𝗱𝗼𝗿𝗳 @jovankavwilsdorf (Artist Profiler | Songwriter @thenewbmg)

Meldet euch noch heute an! 📬
🚨 musicBwomen und @musicwomengermany laden ein: 🚨 musicBwomen und @musicwomengermany laden ein: 
Club of Heroines* – Berlin Edition: 
Let’s Talk Perspective

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➡ Hier anmelden: https://bmusiccommission.typeform.com/to/Vp07QCNP (Link in Bio)

Austausch und Netzwerken: Wir sprechen mit drei starken Gästinnen aus der Branche darüber, wie 2020 sie verändert hat, was sie an (positiven) Erkenntnissen mitnehmen konnten und wie sich das konkret auf ihre Arbeit und ihre Zukunfts-Perspektiven auswirkt:

🔻 Gizem Adiyaman (DJ @ Hoe_mies | Podcaster | Political Education)
🔻 Shija Cherian (Künstler:innen Management für u.a. Visa Vie und Großstadtgeflüster)
🔻 NORAA (Aritst | Songwriter @ Universal Publishing)

Moderatorin: Pamela Owusu-Brenyah (Afropop A&R | Cultural Consultants, Programm-Curator @ Pop-Kultur)

Kurze Keynote zum Thema: Jovanka von Wilsdorf (Artist Profiler | Songwriter @ BMG Rights Management)

Ablauf: Kurze Keynote → Austausch mit den Gästinnen → Netzwerken

Der Club of Heroines* ist eine neue Networking-Reihe des bundesweiten Netzwerkes Music Women* Germany. Als Weiterführung der lokalen Veranstaltungen der letzten Jahre, sollen sie Orte für aktive Vernetzung und Austausch sein sowie für Weiterbildung, Präsentation und Qualifikation sorgen – und das digital, bundesweit und für alle Geschlechter!

Jetzt anmelden! ⚡

Diese Maßnahme wird umgesetzt in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival im Rahmen des Projektes zur Stärkung des Standortes Deutschland für Musikkultur und Musikwirtschaft - Reeperbahn Festival, Diversität, Internationalisierung, Gender Equality, Exzellenz und Vernetzung.
📣 Wir haben noch mehr #jobsjobsjobs !
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Neben den zwei bereits genannten Jobs im letzten Post könnt ihr euch ebenfalls für folgende vakante Stellen bewerben:
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• Assistenz der Geschäftsführung  ab sofort (Bewerbungsfrist: 05.04.2021)
 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
• Freischaffende:r Grafikdesigner:in ab sofort (Bewerbungsfrist: 05.04.2021)
 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
• Head of Finance & Head of Office [Elternzeitvertretung] (Bewerbungsfrist: 09.04.2021)
 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Alle Jobausschreibungen findet ihr in unserem Linktree in der Bio. 🚀
Bewerbungen von Frauen / non-cis-male Bewerbenden und anderweitig marginalisierte Menschen sind ausdrücklich erwünscht und werden bevorzugt berücksichtigt. 
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📸 @dantaylorphotography (Das Bild ist 2018 in der @alte_muenze entstanden.)
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[Bildbeschreibung: Zwei als Frauen gelesene Personen stehen nebeneinander gebückt über einen Zettel und ihren Smartphones. Im Hintergrund sitzen zwei Personen nebeneinander auf Barhockern und sehen in eine andere Richtung.]
🚀 Wir haben ab Ende März / Anfang April zwei f 🚀 Wir haben ab Ende März / Anfang April zwei frei Stellen bei der @mwmberlin :
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• Head of Marketing (w/m/d)
• Head of Programme (w/m/d)
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Beide Jobausschreibungen findet ihr in unserem Linktree in der Bio. Bewerbungen von Frauen / non-cis-male Bewerbenden und anderweitig marginalisierte Menschen sind ausdrücklich erwünscht und werden bevorzugt berücksichtigt. 
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📸 @dantaylorphotography (Das Bild ist in 2018 entstanden.)
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[Bildbeschreibung: Zwei als Frauen gelesene Personen stehen nebeneinander. Die linke Person zeigt mit ihrer Hand auf das Handydisplay der anderen Person.]
📍 Vor kurzem hatten wir die Freude, einen Works 📍 Vor kurzem hatten wir die Freude, einen Workshop bei @miscberlin zum Thema "Diversity, Gleichberechtigung und Diskriminierung" zu absolvieren – es war unglaublich lehr- und hilfreich!
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@miscberlin , die Agentur für kulturellen Wandel setzt sich für Equality, Empowerment und Diversität in der Kulturbranche ein. In der Musikindustrie spiegelt sich die Diversität des Publikums vor der Bühne nur selten auf oder hinter ihr wider. Das wollen sie ändern: @miscberlin bietet Keynotes, Workshops und Prozessbegleitung rund um die Themen Diversität, Diskriminierung und Gleichberechtigung an. Durch ihre langjährige Erfahrung in der Musikindustrie können sie dabei gezielt auf die spezifischen Bedürfnissen von Unternehmen aus der Branche eingehen. 💪🏽
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Umso mehr Menschen in unserer Branche sich mit dem Thema beschäftigen, desto eher können wir etwas bewegen! Daher freuen wir uns besonders, dass wir unseren Mitgliedern einen Rabatt für die Einführungs-Keynotes und -Workshops anbieten dürfen – herzlichen Dank @miscberlin ! ❤ Checkt eure Mails oder den Mitgliederbereich auf der Website für alle Infos.
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[Bildbeschreibung: Bild 1: Von links sitzen Demba Sanoh, Runa Hoffmann, und Julia Gudzent nebeneinander auf einer Treppenstufe und lächeln in die Kamera. Bild 2: Das BMC-Logo und misc-Logo in weiß stehen im Vordergrund und werden durch ein großes X verbunden. Der Hintergrund ist zur Hälfte Pink und Mintgrün.]
📬 Habt ihr heute bereits in eure Briefkästen g 📬 Habt ihr heute bereits in eure Briefkästen geschaut?

Wir würden es euch auf jeden Fall empfehlen! Denn die:der eine oder andere hat Post von uns bekommen – nein, nicht per E-Mail. 😉

Da wir euch die listen to berlin Compilation 2020/21 & listen to berlin – unexpected sounds leider nicht persönlich überreichen können, senden wir sie euch auf diesem Weg mal wieder ganz analog. Aber keine Sorge: falls ihr nicht im Besitzt eines Abspielgeräts seid, die Compilations gibt's natürlich auch ganz digital – einfach den QR-Code scannen oder per Linktree in unserer Bio die gewünschte Streaming-Plattform auswählen.

Folgt aber auf jeden Fall den großartigen Künstler:innen, um über ihre weiteren Projekte informiert zu bleiben ❤: 
@alincoen | @sindsindsind | @fritzinoir | @gloriablau | @mksm.music | Ike & @serakalo | @koka.music | @siberimusique | Night-Visions | @kalthauser | @produced.by.nihil & @miseongii | @yonicyrus | @liesllind | @iamferhatofficial | @_voig7 | @the8bitblues | @byrkelou | @miaknopjacobsen | Tom Baldauf | @dfumh_official | @breeezyfosheeez , @kechou_sound & @loud.lemons | @listento_uon | @valentin.official_ | @portraitxo | @_fieldkit_ | @kalla_sound | @danube.music | @marlenakaethe & @julian.schneid | @flirren | Audiophil Arts feat. Helen Jahn | @eilisfrawleydrums | @we_will_kaleid | @amandaidsounds | @joanna_gemma_auguri 

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In cooperation with @zebralution.music & @dussmann.official 

Supported and funded by @senwienbe 

Presented by @fluxfm & @askhelmut 

Illustration by @svenja.pokora 

🎥 @aliciav.er 

[Bildbeschreibung: Eine einzelne Compilation im CD-Format liegt auf einer Verpackung mit mehreren aneinandergereihte Compilations. In dem Kurzvideo wird die oben liegende Compilation kurz geöffnet und wieder zugemacht.]
Am Mittwoch hat unser Azubi Tim – mittlerweile u Am Mittwoch hat unser Azubi Tim – mittlerweile unser dritter Auszubildender – seine Abschlussprüfung mit Bravour gemeistert. Wir gratulieren ihm ganz herzlich und sind unglaublich stolz! 🎉 Da Tim glücklicherweise Teil des BMC-Teams bleibt, freuen wir uns schon sehr auf die weitere Zusammenarbeit ab April. 🤝🏽

"Es war mir eine große Freude, dich in deiner Ausbildung zu begleiten. Wir konnten meines Erachtens viel voneinander lernen. Ich freue mich auf die kommende Zeit mit dir bei der BMC!" – Jana (Tims Ausbilderin)
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