PROJECT

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LISTEN TO BERLIN 2015/16

Wie klingt Berlin? Die Berlin Music Commission sucht den Sound der Stadt für die neue Ausgabe von „listen to berlin“.

Seit 2008 bringt die Berlin Music Commission jährlich eine Compilation mit dem innovativen Sound Berlins heraus. In diesem Jahr in Zusammenarbeit mit Piranha Records. Jetzt ist es wieder soweit – für die Ausgabe 2015/16 von „listen to berlin“ können Berliner Künstler_innen, Labels, Verlage und Produzent_innen ab sofort aktuelle Produktionen einreichen.

Wie klingt eigentlich Berlin? Was gibt es Neues zu entdecken, was ist anders, was ist spannend? Diese Frage stellt sich die Berlin Music Commission, das Netzwerk für die hauptstädtische Musikwirtschaft, Jahr für Jahr mit der Compilation „listen to berlin”. Gesucht wird Musik von neuen wie etablierten Künstler_innen, von Techno und Electro über Indie und Rock, Hip Hop und World bis Klassik und Jazz und allem, was dazwischen liegt. Wichtig sind dabei nur zwei Dinge: es muss neu sein und es muss aus Berlin sein.

„listen to berlin“ 2015/16“ erscheint zum Start des Festivals „Pop-Kultur“ Ende August 2015 auf dem Label Piranha Records und wird ab dann als Visitenkarte für die Berliner Musikszene weltweit auf Messen, Festivals, Kongressen und Branchenveranstaltungen vorgestellt. „Wir freuen uns jedes Jahr wieder darüber, mit „listen to berlin“ so eine einzigartige stilistische Spannweite präsentieren zu können. Auch mit der achten Auflage wollen wir wieder zeigen, was für eine enorme Vielfalt die Berliner Musikszene zu bieten hat und sind gespannt auf Eure Einreichungen!“ erklärt Olaf Kretschmar, Vorstand der Berlin Music Commission.

Wie jedes Jahr wählt eine Fachjury aus allen Einreichungen die 18 Tracks für die Compilation aus. Dieses Jahr in der Jury dabei:

Olaf Kretschmar (Berlin Music Commission) Katja Lucker (Geschäftsführung Musicboard Berlin GmbH), Jean-Paul Mendelsohn (XJAZZ Festival), Christoph Schrag (Radio Fritz), Peer Steinwald (Budde Music) und Fruzsina Szép (Berlin Festival & Lollapalooza Berlin).