HYBRID MUSIC LAB

Das Hybrid Music Lab beleuchtet in Form von interdisziplinären Experimentier-Werkstätten (sog. Labs), zukunftsweisende und aktuelle Entwicklungen im digitalen Bereich, an der Schnittstelle zwischen Musik und Technologie. Ziel ist es, Pionier*innen und Vordenker*innen, Macher*innen und Visionär*innen aus beiden Disziplinen – Technologie und Musik – nachhaltig zu vernetzen und zu gemeinsamen Projekten zu animieren.

Getüftelt wird anhand fünf großer Themenblöcke:

Big Data
Kommt auch im Musikbusiness immer mehr zum Einsatz. Hier geht es um Themen wie Blockchain Technology, MIR (Music Information Retrieval), Analyse-Software, neue Sensorik-Tools oder datengetriebene Apps für Veranstalter.

Künstliche Intelligenz
Nicht nur für Steven Spielberg ein Thema. Wir blicken auf lernende Systeme im Musikbereich, wie Generative Audio, smarte Tools zum Komponieren, Arrangieren oder Bearbeiten von Audio, Artist Spotting Tools, A&R Assistants, Chatbots und Co.

Virtual, Augmented & Mixed Reality
Daft Punk war gestern. Wer ein VRMI (Virtual Reality Musical Instrument) entwickeln möchte, ein Mixed Reality DJ-Set plant oder Augmented Reality Marketingtools mit Facebook Stories testen möchte, darf sein Smartphone ruhig mitbringen.

Sustainable Music Business
Ja, die Rede ist von Nachhaltigkeit. Dabei geht es hier nicht um das Was, sondern vielmehr um das Wie. Wir eruieren innovative Modelle um die Zukunftsfähigkeit der Musikbranche entlang ihrer Wertschöpfungskette zu sichern.

Der digitale Club
Auch die Club- und Musik-Szene ist Teil der digitalen Transformation. Es geht um Prozessoptimierung im Booking, beim Ticketing oder in der Verwaltung, um Festival-Tools, Stromerzeugung, Pop-up Barsysteme, mobile/nachhaltige Toiletten-Systeme und vieles mehr.